Perl Mongers :: deutschsprachig - German.pm

A wiki for German-speaking Perl & Raku programming language(s) user groups.

Änderungen, Hilfe

Treffen, Veranstaltungen

Leute, Gruppen, Ziele

PerlLernen

Best of Perl Books
Die Besten Bücher

ErfolgsStories

Links, FAQ, Forum

Mailing List

Impressum


Liebe(r) Perl Monger(in),

diese Site ist bereits seit langem ein Ziel von Spamrobotern. Neu ist, dass ich das Aufräumen leid bin. Darum schreibe mir eine Mail mit Deinem Usernamen und einem Crypt Passwort, damit Du einen passwortgeschtzten Zugang zu dieser Site von mir erhältst. Eines baldigen Tages wirst Du den brauchen, um hier weiterhin Seiten verändern zu können.

Vielen Dank, Sören


Amazon-Angebote... (Einkauf über diesen Link sponsort den Unterhalt von perlmongers.de)

Ein kleiner Auszug aus dem Leben mit der "Eier-legenden-Wollmilch-Sau"

Wenn man sich täglich mit seinem Hobby beschäftig und dieses dann nach einigen Jahren zu seinem Beruf machen konnte, dann bleibt es nicht aus, dass man zum Work-o-holik wird.

Mit der Aussage, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe kann ich ohne Zweifel leben, mit dem anderen muss meine Freundin leben. So kann ich nicht aufs stille Örtchen verschwinden ohne ein entsprechendes Linuxheft oder in den vergangenen Wochen ein Perl Buch Perl für's Web. Da die Akkulaufzeit diverser Notebooks nicht immer für Geeks ausreichend muss man teilweise auf Bücher ausweichen, so praktiziere ich das regelmäßig. Vor allem sind Bücher praktisch, wenn man z. B. in der Sauna, aufm stillen Örtchen, oder gar in der Badewanne seiner Weiterbildung frönen will. (Ob ich wohl mal versuchen sollte meine Badezeit als Weiterbildungszeiten anerkennen zu lassen? Oder das Wasser-/Abwasser als Weiterbildungskosten oder gar Arbeitszimmer bei der kommenden Lohnsteuer angeben sollte? )

Nichts desto weniger trotz sind Arbeitgeber immer dankbar für Menschen, die sich so engagieren wie ich das derzeit tue. (Hoffe ich zumindest … ) Da ich nun derzeit etwas weiter von meiner Familie entfernt wohne muss ich jedes Wochenende mit Hilfe der Deutschen Bahn meinen Luxuskörper in den Zug schwingen und damit ca. 6 Std. quer durch Deutschland fahren. Kein Problem für ein Notebook mit einem starken Akku. Nur leider hält mein Notebook nur bis Frankfurt/Main durch und Gott-sei-Dank gibt es ICE der neueren Generation mit Steckdosen an allen Plätzen. Nur wer den gesamten Freitag von sieben bis halb drei vor dem Rechner saß, der zieht einem „großen“ TFT Display ein etwas kleineres Buch vor. Auf den Spuren von Gutenberg und Konsorten zu wandern entspannt auf der einen Seite den Geist und auf der anderen Seite auch die Augen und schärft die Aufmerksamkeit.

So versuchte ich mich am vergangen Freitag mit der Lektüre eines Perl Buches Perl für's Web.

Wie es weitergeht: Ob man in einem völlig Überfüllten ICE ein Buch in Ruhe lesen kann Und ob man seinen Mitmenschen mit

#!/usr/bin/perl

#     print „Das ist mein Platz – hier ist meine Reservierung“ ||die ($!);
#
# ist falshc!
#
# Man mag zwar meinen, dass das "die" an die Ausführung von print() gebunden
# ist, doch es ist leider identisch mit:
#     "Das ist mein Platz – hier ist meine Reservierung" ||die ($!);
# ...denn das || bindet die benachbarten Ausdrücke stärker als das "or".
# (ist um den Syntax-Error mit den fascheln Anführungszeichen bereinigt)
#
# Genau genommen bin ich mir da jetzt nicht hundert pro sicher, aber dafür gibt
# es ja das Wiki, ihr möget mich korrigieren, wenn ich dumm daher laber =)
#
# richtig:
print "Das ist mein Platz – hier ist meine Reservierung" or die ($!);

den wohlverdienten Sitzplatz wegnehmen kann. Das werdet ihr morgen erfahren.


Siehe Perl macht sexy 2, Mario Schröder

Username: